Tätigkeiten 2002 – 2004

11. September 2004

Die «unbekannten Schätze des Museums» wurden dem Verein von den Kuratoren vorgestellt, die für einmal einen (spannenden) Blick hinter die Kulissen des Museums zu Allerheiligen ermöglichten.

19. Februar 2004

Fast überrannt wurde die Edelsteinschleiferei Hochstrasser anlässlich einer Besichtigung, zu welcher der Verein eingeladen hatte. Die Gebrüder Andreas und Thomas Hochstrasser erläuterten anschaulich und spannend den langen Weg vom ungeschliffenen Stein (das kann auch ein Kiesel sein) bis zum vollendeten Schmuckstück.

5. November 2003

An einer Zusammenkunft mit Stadtpräsident Marcel Wenger erklärt sich dieser grundsätzlich bereit, die Einführung von Begegnungszonen in Altstadt ernsthaft zu prüfen. Vorderhand sei zwar noch keine flächendeckende Einführung zu erwarten, aber in Teilbereichen würde das durchaus Sinn machen. Überprüft werden soll das ganze Areal Repfergasse, Platz, Krummgasse, Stadthausgasse, Safrangasse, Kirchhofplatz, Pfrundhausgasse und Pfarrgasse.

20. September 2003

Munotbesichtigung: Anscheinend kennt man das zu wenig, was direkt vor der Nase liegt: Rund 60 Vereinsmitglieder nutzten die Gelegenheit, den Munot unter Führung des Munotwächterpaars Elisabeth und Hanno Burtscher näher kennen zu lernen.

Mai 2003

Eine Sondernummer des «Altstädtlers» widmete sich der Neustadt und erregt viel Aufsehen. Der Vorstand findet, es sollen gelegentlich weitere solcher Schwerpunktnummern erscheinen.

24. März 2003

Generalversammlung. Vorgängig führt Hisoriker Bernhard Ott durch die «Stadt, wie sie nie gebaut wurde»; er zeigt der Gesellschaft Orte, wo grossspurige, hirnrissige, fantastische oder einfach unmögliche Projekte geplant waren. Die eigentliche Generalversammlung findet im «Caveau l’Escalier» statt, einem Weinkeller, geführt von der Hallauer Weinbaufamilie Schlatter.

18. Januar 2003

Besichtigung der Ausstellung Ebnöther mit Markus Höneisen und Kurt Zubler, die neben der permanenten Ausstellung auch viel zu sagen haben über die Sonderschau «Ex Terra Lux».

4. Mai 2002

Kurt Bänteli, Grabungsexperte des Kantons Schaffhausen zeigt «Neue (Ein-)Blicke in unsere Altstadt», eine Führung sozusagen durch die Urgeschichte der Schaffhauser Altstadt. Obwohl es an diesem Tag wie aus Kübeln goss, kamen rund 60 Leute.

19. Januar 2002

Besuch im «Kornhaus» (das heutige Haus zur Wirtschaft). Roland Schöttle, Baufachmann und Initiant des Projekts, führt eine grosse Zahl von Altstädtlern führt durch den imposanten Bau und zeigt, zusammen mit Bauführer Peter Marti, die Verbindung von alter Bausubstanz und modernen Baumethoden.